Liebe Bürgerinnen und Bürger im Erzgebirge,
Leider haben wir es in den letzten Jahren nicht geschafft, eine so klare Sprache zu sprechen, dass sich jede*r sicher sein konnte, eine Stimme für Die Linke ist eine Stimme für soziale Gerechtigkeit, die Interessen der Arbeitnehmenden, den Frieden. Das will ich ändern. Ich will mit den Menschen reden und nicht über sie. Damit am Ende wieder klar ist: Die Linke ist noch immer die Kümmerer- und Macherpartei.
Ihr Frederic Beck
Über mich
Baujahr 1998, Abiturjahrgang 2016. Nachdem ich ein Jahr im Dieselskandal-Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlamentes in Brüssel gearbeitet habe, war mir klar, dass linke Politik unersetzlich ist, wenn es um den Kampf gegen das Großkapital und für die Beschäftigten geht. Nach dem Bachelor in Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Halle (Saale) folgte noch ein Diplom als Finanzwirt in Münster. Damit ausgestattet, arbeite ich beruflich heute an der Bekämpfung von organisierten Formen der Schwarzarbeit. Parallel bin ich als jugendpolitischer Sprecher im Landesvorstand von Die Linke Sachsen aktiv. Wenn es der Winter einmal hergibt, findet man mich auf den Erzgebirgsloipen, denn schon seit Kindertagen bin ich im Skiverein aktiv.
Aus dem Landesverband
- Schaper, Hartmann: Zuerst die Belegschaft, dann die Dividenden! Versagen der VW-Konzernleitung nicht zulasten der Beschäftigten
- Susanne Schaper, Stefan Hartmann: Wir danken allen, die mit uns gekämpft haben – Die Linke lebt als soziale Kraft weiter, muss aber neu starten
- Susanne Schaper: Immer dasselbe ermüdende Spiel beim dubiosen „Bildungsmonitor“ – nicht auf Lobbygruppen schauen, sondern in die Schulen!
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